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Equilibrium
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Der Sturm
Wie ein Sturm so fegen wir
In die Schlacht hinein
Das Heer, es singt, der Kampf beginnt
Der Sieg wird unser sein
Wenn die Schilde krachen, die SchlÃf¤chter lachen
Der Tod so hart und schnell
Der Wind er trÃf¤gt mein StoÃfŸgebet
In die kalte Welt
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen
St'rz ich in die Flut
Breche mich durch heiÃfŸe Wogen
Mein Schwert starrt rot vor Blut
Die Schlacht, sie tobt so wunderbar
Mit berstender Gewalt'
Feurig blitzend, donnernd, krachen
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Naht das Ende bald
Wenn die Schilde krachen, die SchlÃf¤chter lachen
Der Tod so hart und schnell
Der Wind er trÃf¤gt mein StoÃfŸgebet
In die kalte Welt
Das Haupt erhobn, Schwert gezogen
St'rz ich in die Flut
Breche mich durch heiÃfŸe Wogen
Mein Schwert starrt rot vor Blut
Fortgezogen ist die Flut
Die uns feurig barg
Schau nun vor dich auf das Feld
Des Sturmes letzte Tat
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